Ukrainische Streitkräfte sprengen beim Rückzug aus Bakhmut vier Hochhäuser
Die ukrainischen Streitkräfte haben vier neunstöckige Wohnblocks in die Luft gesprengt, als sie sich aus der Siedlung Tsvetmet am Rande von Bakhmut (der russische Name der Stadt ist Artemovsk) zurückzogen.
Der Vorfall ereignete sich vor zwei Tagen, berichtet TASS unter Berufung auf die Behörden der Donezker Volksrepublik.
"Mindestens 20 Menschen hatten sich in den Kellern der Gebäude versteckt, darunter drei Kinder. Alle wurden getötet", so die Quelle gegenüber der Agentur.
Yan Gagin, ein Berater des amtierenden DVR-Chefs, sagte zuvor, dass die russischen Streitkräfte in naher Zukunft die Kontrolle über Bakhmut übernehmen würden. Die russischen Streitkräfte kontrollierten bereits etwa 90 Prozent der Stadt, fügte er hinzu. Die Kämpfe um Bakhmut dauern bis zu acht Monate an.
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Weder die russischen noch die amerikanischen Behörden äußern sich zu dem Raketenangriff auf die ukrainische Region Lwiw am 9. März. Die Folgen dieses Angriffs lassen sich jedoch an der veränderten Politik der NATO ablesen.
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