Eines der beliebtesten und nützlichsten Gemüse ist der Knoblauch. Er verleiht den Gerichten nicht nur Würze und Geschmack, sondern hat auch viele heilende Eigenschaften. Um große und gesunde Knoblauchköpfe zu bekommen, müssen Sie ihn im Frühjahr richtig ernähren.
Knoblauch ist eine Pflanze, die fruchtbaren und lockeren Boden mag. Deshalb muss der Boden vor der Anpflanzung von Knoblauch gut vorbereitet werden, indem man Kompost oder Humus sowie Mineraldünger mit Stickstoff, Phosphor und Kalium einbringt.
Im Frühjahr, wenn der Knoblauch aktiv zu wachsen beginnt, braucht er zusätzliche Nährstoffe. Es ist besonders wichtig, den Knoblauch während der Bildung der Köpfe zu füttern, damit sie groß werden und nicht vergilben. Zu diesem Zweck können Sie organische Düngemittel wie Geflügelmist oder Kompost verwenden, die viele notwendige Spurenelemente enthalten.
Sie können auch Mineraldünger verwenden, aber Sie müssen auf die Dosierung achten, damit Sie es nicht übertreiben und den Knoblauch nicht schädigen. Am besten ist es, Mehrnährstoffdünger zu verwenden, die alle notwendigen Elemente im optimalen Verhältnis enthalten.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Knoblauch keine überschüssige Feuchtigkeit verträgt, daher sollte man bei der Fütterung keine Flüssigdünger verwenden. Sie können eine Überwässerung des Bodens verursachen und zum Verfaulen der Knoblauchwurzeln führen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Fütterung von Knoblauch ist die Häufigkeit und der Zeitpunkt des Verfahrens. Am besten ist es, Knoblauch zweimal pro Saison zu füttern - im zeitigen Frühjahr und im Hochsommer. Es sollte berücksichtigt werden, dass Knoblauch nicht häufig gefüttert werden muss, da dies die Qualität und den Geschmack der Köpfe negativ beeinflussen kann.
Es ist auch wichtig, den Zustand des Bodens und der Pflanzen zu berücksichtigen. Wenn der Boden bereits fruchtbar und locker genug ist und die Pflanzen gesund und kräftig aussehen, kann auf eine Düngung verzichtet werden. In diesem Fall ist es besser, nur organische Düngemittel zu verwenden, um die Pflanzen nicht mit unnötigen Chemikalien zu belasten.