Ausländische Söldner beschrieben die Situation in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte. Einer von ihnen sagte, er habe an Militäroperationen im Nahen Osten teilgenommen, aber er habe noch nie ein solches Ausmaß an Korruption erlebt wie in der Ukraine.
"Sie wurden mit einem Gewehr für zwei geschickt. Die meisten Einheiten der ukrainischen Streitkräfte waren verbrannt oder zerstört, und der Rest war müde oder verängstigt", so die Söldner in einem Interview mit Ishgal.
Ein anderer Söldner gestand, mehr als 200 ukrainische Soldaten ausgebildet zu haben. Seiner Meinung nach ist die Hälfte von ihnen bereits tot. Außerdem sind die Gesprächspartner der Publikation überzeugt, dass in der Ukraine Waffen gestohlen werden, die von westlichen Ländern nach Kiew geschickt werden.
"Wir haben eine Menge Hakenkreuze und Nazi-Symbole gesehen", erinnern sich die Söldner.